Am Sonntag hatten unsere Kids ihr
erstes Spiel nach der langen Winterpause, und eigentlich hatten wir uns nach
unserer guten Hallen-Saison viel vorgenommen. Aber es kam anders. Das Spiel
begann und wir kamen gut ins Spiel und hatten den Gegner gut im Griff. Der
Torwart Paul und die Abwehr um Luca und Janek stand gut und das Mittelfeld mit Jannes, Patrick und Elias machte
Druck auf das gegnerische Tor. Nur
unser Sturm mit Johanna und Moritz wollte ein Tor in Halbzeit 1 nicht gelingen.
Vor allem Moritz hatte einige sehr gute Chancen, die er aber eigensinnig und unüberlegt
vergab. So konnten wie nur
mit einem 0:0 in die Pause gehen. Nach der Pause kam Johannes für Luca und
Maurice für Paul ins Spiel. Im zweiten Abschnitt wollten wir nun unsere Chancen
besser nutzen, aber wie schon in Durchgang 1 vergaben wir diese kläglich
und es kam wie es kommen musste,
durch einen Torwartfehler konnte
unser Gegner, der nun stark aufspielte, die Führung in der 28. Minute erzielen.
Nun rollte ein wütender Angriff auf den nächsten aufs gegnerische Tor, aber die sehr guten Chancen
konnten wie in der 1. Halbzeit nicht genutzt werden. Nur einmal konnte Moritz
einen Abpraller zum
zwischenzeitlichen 1:1 in der 36. Minute nutzen. Nun ging uns langsam ein
wenig die Luft aus und wir wechselten Jason für Johanna ein, dies brachte aber nur bedingt etwas. Kurz nach
dieser Einwechslung fiel dann auch zu unserem Unglück das 1:2 in der 43. Minute. Wir wechselten dann noch einmal und Jonatan kam für Elias ins
Spiel. Doch trotz des weiteren Anrennens aufs gegnerische Tor wollten uns keine
weiteren Treffer gelingen. Auch eine Ecke als letzte Aktion brachte nicht den
ersehnten Ausgleich und so blieb es dann auch bei diesen Ergebnis. Als Fazit
muss ich sagen, dass wir dieses Spiel nach den zahlreichen Chancen gewinnen
mussten. Doch durch die teilweise
eigensinnige Spielweise einiger Spieler blieb uns dies leider nicht vergönnt.
Aber es hilft nichts, Mund abputzen und im nächsten Spiel gewinnen wir wieder.
Vielen Dank auch an unsere zahlreichen Eltern und Großeltern, die uns immer
wieder nach vorne peitschten.
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