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Fabian Alberts (am Ball) wird von einem Gegner attackiert.
Julius Brendel (links) nimmt einen Abwehrspieler ins Visier.
Moritz Gnadt (links) und Max Mickoleit (rechts) beobachten das Geschehen.
Robert Wiesebach (Mitte) probiert des mit dem Knie.
Ein verheißungsvoller Beginn, als Justin Häußler in der 1. Minute das Tor des Gegners anvisierte. Nur drei Minuten später Ecke für unsere Jungs, katastrophale Ausführung, ein schneller Konter der Blau-Weißen aus Erfurt und es stand 0:1! Das war das erste Achtungszeichen. Wir glichen zwar mit den Anstoß durch Julius Brendel wieder aus, aber das sollte trotzdem nicht das Spiel der Büßleber werden und vorweg bemerkt, wurde es auch nicht. Völlig unnötige Ballverluste in der Offensive und die immer wieder schnellen Konter der Gäste brachten uns mehrfach in Gefahr. Die Mannschaft kann sich bei Maximilian Mickoleit bedanken, dass wir nicht erneut in Rückstand gerieten. Ein Trost in der 11. Minute, als Robert Wiesebach flach ins Eck schob - 2:1. Es dauerte auch bis zur 27. Minute, in der sich Florian Volkmer erstmals durchsetzte nach einer Supervorarbeit von Julius Brendel. Nach Wiederanpfiff bereitete Florian für Julius vor, 4:1-Halbzeitstand. Selten habe ich so eine unkonzentrierte Leistung der Büßleber gesehen. Ob es da in der 2. Halbzeit eine Steigerung gibt? Ja die gab es, aber wir steigerten die Unkonzentriertheit - und nach 38 Minuten stand es nur noch 4:3. Maximilian Mickoleit rettete noch einen gefährlichen Freistoß in der 50. Minute. Florian Volkmer's 5:3 und Robert Wiesebach's 6:3 täuschen einen sicheren Sieg vor, der es bei Weitem nicht war. Ob es da in dieser Saison noch eine Steigerung gibt? Dass Ihr es besser könnt, habt ihr oft genug gezeigt - und nicht umsonst seit ihr zwei Spieltage vor Schluss Staffelsieger, dazu meinen herzlichsten Glückwunsch (natürlich auch vom Trainer Ingo Hoffmann).
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