Alexander Appel köpft knapp über das gegnerische Tor.
Voller Hoffnung reisten die
B-Junioren
von
Blau-Weiß
Büßleben
am Sonntag
nach
Gotha-Sundhausen. An
diese Stelle sei einmal Dank gesagt an all diejenigen, die
allwöchentlich ihr Wochenende für die Jungs und dem Verein widmen. Bei
eisigem Wind begannen unsere Jungs mit Elan und voller Tatendrang.
In
der 6. Spielminute kam man durch Alexander Appel zur 1:0-Führung. Vorausgegangen
war ein herrliches Zuspiel von Dominik Assmann, der sich gegen
mehrere Gegenspieler durchsetzen konnte. Im
Gegenzug
lieferte
unsere
Abwehr
um
Lukas
Buggisch
und
Christoph
Rupp
eine
ganz
starke
Leistung
ab.
Im
weiteren
Verlauf
scheiterte
man mehrfach
am
glänzend
aufgelegten
Torhüter
der
Heimmannschaft. Man
ging also mit der knappen Führung im Rücken in die Pause.
Nach
dem Wechsel überschlugen sich die Ereignisse, denn der eingesetzte
Schiedsrichter hatte nun mehrfach seinen Auftritt.
Mit
sehr fragwürdigen und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, auf
beiden Seiten, griff er vielleicht auch ungewollt in das
Spielgeschehen ein.
So
kam der Gastgeber in der 52. Spielminute überraschend zum Ausgleich.
Durch
die herbeigeführte Unruhe im Spiel musste man in der 66. Minute gar
den 1:2-Rückstand hinnehmen. Unser
Trainer Axel Ullmann hatte nun alle Hände voll zu tun, wieder Ruhe
in das Spiel unserer Jungs zu bekommen. Dominik
Assmann war es, der in der 72. Minute mehrere Gegenspieler stehen ließ
und durch seinen sehenswerten Schuss in den linken Winkel zum 2:2-Endstand vollendete.
Nachzutragen
wäre, dass sich Jannik ohne gegnerischen Einfluss verletzte. Die
Mannschaft und der Trainer wünschen Jannik gute Besserung!
Aufstellung:
Lukas Gaede, Henri Fischer, Lukas Buggisch, Charlie Köhler, Dominik
Assmann, Alexander Appel, Jannik Witzel (43. Moritz Ullmann),
Christoph Rupp, Max Grüner, Peter Plath, Phillip Görtz.
Torfolge: 0:1
(6.)
A.
Appel,
1:1 R.
Schmieck (52.),
2:1 R.
Schmieck (66.),
2:2
D.
Assmann (72.).
Foto 2: Dominick Assmann im Laufduell.
Foto 3: Lukas Buggisch setzt sich durch.
Die frierenden Fans mussten sich warmhalten.
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